Berliner Straße 111
63065 Offenbach am Main
Rechtsextremismus und islamistischer Extremismus stellen Herausforderungen für die pluralistische Gesellschaft dar. Dabei handelt es sich nicht um zwei voneinander unabhängige Phänomene am gesellschaftlichen Rand. Sie interagieren miteinander und finden Widerhall in der gesellschaftlichen Mitte. Rechtsextreme und Islamisten versuchen dabei Propaganda zu betreiben, negative Emotionen anzustacheln und Desintegrationsprozesse zu befördern. Die öffentliche Diskussionsveranstaltung erörtert erstens, wie extremistische Akteure interagieren und versuchen, Diskurshoheit zu erlangen. Zweitens geht es um die Frage, wie Bürgerinnen und Bürger sich gegen die Versuche extremistischer Vereinnahmung wenden und für eine friedliche und pluralistische Gesellschaft einsetzen können.
Die Anzahl der Plätze sind begrenzt, wir bitten daher um eine vorherige Anmeldung über das Anmeldeformular.
Bitte melden Sie sich bis zum 22.11.2018 an.
Es diskutieren:
Dr. Matthias Quent, Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft, Jena
Yassin Musharbash, DIE ZEIT, Berlin
Moderation: Shary Reeves, TV-Moderatorin und Autorin
Mit einem Grußwort von Peter Freier, Bürgermeister der Stadt Offenbach
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Teilnahmegebühr: keine